Aufgrund des dicht bewachsenen Landes, den Sümpfen und seiner dadurch entstehenden Unwirtlichkeit ist Französisch-Guyana nur schwach besiedelt. Auch der Tourismus ist noch nicht weit entwickelt, weswegen sich das Land eher als Abenteuerreise anbietet, wie z.B. Ausflüge in den Regenwald im Landesinneren.
Direktflüge gibt es nur von Paris aus und es gibt keinen Schienenverkehr. Allerdings sind die Küstenstraßen relativ gut ausgebaut, auf denen auch Busreisen angeboten werden. Man muss nur beachten, dass sie trotzdem manchmal während der Regenzeit nicht befahrbar sind.
Da Französisch-Guyana zu Frankreich gehört, ist die Amtssprache natürlich Französisch und das Einreisen relativ leicht. Man braucht nur einen gültigen Reisepass und eine Gelbfieberimpfung, sonst sind die Einreisebestimmungen die gleichen wie in Frankreich. Sehr angenehm ist außerdem, dass man nicht einmal Geld wechseln muss, da dort die offizielle Währung der Euro ist.