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Landschaft Chile
Chile liegt im Südwesten von Südamerika am Pazifischen Ozean und ist ein sehr langgestrecktes Land (ca. 4.300 km) mit geringer Breite (ca.200 km mittlere Breite) und damit einzigartig von seinem Aussehen. Von der nördlichsten Stadt Arica und der südlichsten Puerto Williams sind es etwa 4000 km, was ungefähr der Entfernung Madrid nach Moskau entspricht.
Im Norden grenzt es an Peru, im Osten an Bolivien und Argentinien. Insgesamt ist seine Fläche etwa doppelt so groß wie die der Bundesrepublik Deutschland.
Neben dem Festland gehören noch einige Inseln zu Chile, wie z.B. die berühmte Osterinsel mit ihren einzigarten Landschaften und Tierarten.
Insgesamt prägen die Anden im Osten und der niedrigere Küstenbergzug, die Küstenkordilleren, im Westen die Natur von Chile, die sich durch das gesamte Land ziehen, aber zusätzlich kann man die Landschaft noch in fünf Großlandschaften einteilen:
- Der „Große Norden“, der ungefähr ein Viertel der gesamten Fläche ausmacht und aus der Küsten- und Binnenwüste Atacama besteht, die vielfach mit Salzsümpfen und Salzkrusten durchsetzt ist und reiche Bodenschätze hat
- Der „Kleine Norden“, in dem vor allem Strauchsteppen vorkommen und in dessen Tälern Landwirtschaft mit künstlicher Bewässerung betrieben wird
- „Mittelchile“ nimmt nur ca. 13% der Fläche Chiles ein, beherbergt aber über zwei Drittel der Gesamtbevölkerung und ist auch wirtschaftlich gesehen die wichtigste Zone mit einigen Ballungszentren und gut entwickelter Landwirtschaft.
- In dem sogenannten „Kleinen Süden“ findet man ausgedehnte Wälder und schneebedeckte Vulkane
- Und der „Große Süden“ Patagonien mit seinen bewaldeten Fjord- und Inselgebieten im Westen, trockenen Steppen im Osten und das dünnbesiedelte Feuerland, wo sich auch der südlichste Punkt Südamerikas befindet, das Kap Hoorn
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